Daimler Chrysler Projekt Potsdamer Platz,
Gebäude C1, Berlin |
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Baujahr:
1998
BGF: 12.000 m²
Bauherr: debis Finanzdienstleist. Stuttgart
Architekt: Renzo Piano |
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Eine
vorgehängte, erstmals 3-Dimensional ausgeführte
Keramik-Fassade charakterisiert das Hauptverwaltungsgebäude
der Daimler Chrysler AG. Das grosszügig
angelegte Atrium wird nach oben durch ein
3.000 m² umfassendes Glasdach abgeschlossen. |
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Atrium-Fassade
- thermisch
nicht getrennte Fassade in Elementbauweise
mit Brüstungspaneel in w90
Ausführung und vorgesetztem
perforiertem Al- Lochblech.
- Senkrechtmarkise,
elektromotorisch angetrieben.
- VSG-Lamellen
mit weissem Siebdruckmuster, unter
45° punktgehalten.
-
Dreh-Kipp-Fensterflügel.
-
Dreh-Kipp-Oberlicht.
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natürliche und mieterspezifisch mechanische
Be- und Entlüftung
mechanische
Zu- und Abluftanlage, an die der Mieter
je nach Wunsch angeschlossen und konditioniert
werden kann oder der Mieter verlässt
sich während der Kühlperiode exklusiv
auf die ebenfalls mögliche freie Fensterlüftung
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Öffenbare
Doppel-Fassade
- aussenliegende
Sekundärfassade: schrittweiser
Übergang von
einer Festverglasung zu öffenbaren
Glaslamellen, elektromotorisch
bis zu einem Winkel von 70°
aufklappbar, beidseitig von einer
Al-Gusskonsole gehalten.
- Primär-Fassade:
Brüstungspaneel in w90 Ausführung,
thermopack-beschichtetes Glas und
innenliegendes Stahlblech.
- integrierte
Drehkippflügel und Oberlichter
mit verdeckt eingebautem Kettenantrieb.
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Bauteilkonditionierung
deckt
den Großteil des thermischen Bedarfs
des Gebäudes ab, energieeffizientes
System mit minimalen wartungs- und Betriebskosten
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3-Dimensionale
Keramik-Fassade
- ab
2.OG elementierte Al-Warm-Fassade
mit: vorgehängten Terrakotta-Zierelementen,
vertikalen Lisenen mit horizontalen
Vierkantrohren.
- Brüstungspaneel
in w90 Ausführung mit vorgesetzter
ESG-Scheibe.
- manuell
zu öffnender Drehkippflügel,
motorisch betriebenes Oberlicht.
- elektrisch
betriebene Jalousie.
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